Wie wird ein Großkonzern unabhängig von Import-Gas?
Foto vom Geschäftsführer der Berglandmilch Josef Braunshofer

Wie wird ein Großkonzern unabhängig von Import-Gas?

14. Dezember 2022

mit Berglandmilch Geschäftsführer Josef Braunshofer

klimadialog

Teile diesen Beitrag
Facebook Twitter

Mit ihren Marken wie Schärdinger, Latella und Co. sind sie Österreichs größtes Unternehmen im Bereich der Milchverarbeitung. Doch die Produktion von Käse, Joghurt und Milch sind sehr energieintensiv. Daher hat sich das Unternehmen bereits vor 10 Jahren das Ziel gesteckt ihre Energieproduktion nachhaltig zu gestalten. Neuerdings geht die Berglandmilch mit der eigenen Biogasanlage einen bestimmten Weg in die Unabhängigkeit von Import-Gas. Welche Schritte dafür nötig waren und welche weiteren Maßnahmen geplant sind, erzählt Josef Braunshofer, Geschäftsführer der Berglandmilch in der aktuellen Folge des #Klimadialogs.

Die Berglandmilch ist seit 2014 Projektpartner im Programm energieeffiziente Betriebe von klimaaktiv. In diesem Programm begleitet und erarbeitet klimaaktiv gemeinsam mit Unternehmen Maßnahmen zum Energiesparen und der effizienten Energieproduktion- und Verwendung.

Mit Mitte nächsten Jahres werden wir diese Hackschnitzel-Heizung, dieses Hackschnitzel-Kraftwerk, wenn Sie so wollen, in Betrieb nehmen und damit 90 % des bisherigen fossilen Erdgas-Bedarfs ersetzen.

Strategische Maßnahmen 2030 für den Standort Aschbach.

Strategische Maßnahmen 2030 für den Standort Feldkirchen

Die Berglandmilch wurde 2022 als Vorreiter in dem Bereich der Energieeffizienz im Rahmend es Programms ausgezeichnet.

klimaaktiv auf Facebook Instagram Twitter